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GROHA in der Presse:
Aktueller Bericht aus der Zeitschrift "Bayerns
Pferde" (4/2007) Verf: A.Strehle
Ein kleines Video von der Anlage sehen Sie <hier>
(Windows Media, ca. 5,8MB)
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Gesamtansicht der Anlage (Bild:GROHA®)
Als Mehrraum-Einzelhaltung mit Schlafzimmer, Essecke und Veranda
- so könnte man die Einzelhaltung in den Aktiv-Paddockboxen
in Mainburg bezeichnen. Die Pferde pendeln darin ständig zwischen
der Zaunraufe, der Tränke, dem Ruheplatz und der Kraftfutterstelle.
Raufutter, Kraftfutter und Wasser werden aus einer artgerechten,
tiefen Kopf-Hals-Haltung heraus aufgenommen. Ein Himalaya-Salzleckstein,
Spielbälle (bei Bedarf), Äste zum Knabbern, Weidegang
und der ununterbrochene Kontakt zu den Artgenossen komplettieren
das ,,Unterhaltungsprogramm".
Die Einsteller können sich in Zukunft am PC zu Hause jederzeit
über das Befinden ihrer Lieblinge informieren, denn im Boxenstall
und im Gruppenhaltungsbereich sind Webcams installiert.
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Modernes Konzept für artgerechte Sportpferdehaltung
Der Trend zur artgerechten Pferdehaltung setzte schon vor Initiativen
wie ,,Unser Stall soll besser werden" oder "Deutschland sucht
den Superstall" ein. Noch nicht so lang gibt es Reitanlagen, die
von Anfang an so konzipiert wurden, dass sie weit über die übliche
Gruppen- und Laufstallhaltung vieler bäuerlicher Betriebe hinausgehen.
Oft müssen dabei noch regelrecht persönliche Visionen umgesetzt
werden, da langjährige Vorbilder und damit Orientierungsmaßstäbe
fehlen. Gegner und Befürworter melden sich abwechselnd zu Wort. Ziel
bleibt, auch die Gegner zu überzeugen. Eine, die dabei ist, ihre
Vision von artgerechter Pferdehaltung auf moderne Art und Weise umzusetzen,
ist Michaela Raab mit ihrer Aktiv-Reitanlage Mainburg im Herzen der Hallertau.
Baubeginn war im August 2005 auf einem schrägen, zwei Hektar großen
Acker in Mainburg. Um Platz für die einzelnen Segmente zu schaffen
mussten 15 Höhenmeter überwunden werden. Dafür wurden mit
schwerem Gerät sage und schreibe 40.000 Kubikmeter Erde bewegt. Die
entstandenen Plateaus wurden mit riesigen Kalksteinblöcken befestigt.
Große Wälle, die teilweise schon bepflanzt sind, schirmen Anlage
und Teile der sich
schließenden sechs Hektar Koppeln ab. Doch das war nur der Anfang.
Die Idee
Das Konzept basiert auf die Grundbedürfnisse des Pferdes: Bewegung,
lange Fresszeiten, Sozialkontakt, Licht und Luft. Das Pferd war ursprünglich
etwa 16 Stunden am Tag auf den Beinen und legte, in erster Linie im Schritt,
bis zu 30 Kilometer zurück. Dabei standen dem Pferd als Weidetier
hauptsächlich rohfaserhaltige Gräser zur Verfügung. Die
rohfaserhaltige Kost wurde weitgehend unverdaut in den Dickdarm des Pferdes
weitergeleitet. Der Magen musste nur kleinere Portionen aufnehmen können
und blieb mit einem Volumen von 18 Litern relativ klein. Der Dickdarm
des Pferdes ist dagegen fast acht Meter lang, mit einesm Fassungsvermögen
von etwa 130 Litern. Er besteht aus Blinddarm, dem großen und dem
kleinen Kolon. Hier werden die schwerverdaulichen Nahrungsbestandteile
von den körpereigenen Mikroorganismen aufgeschlossen. Das dauert
bis zu 44 Stunden.
Pferde sind Herdentiere und ursprünglich auf den Schutz der Gemeinschaft
angewiesen, um sich gute Chancen für das eigene Überleben zu
sichern. Heute bietet der Stall Schutz, Futter wird ausreichend dargeboten
und Raubtiere gibt es nicht mehr. Trotzdem sind die in Jahrmillionen erworbenen
Verhaltensmuster intakt. Kontakt zu den Artgenossen ist daher unverzichtbar
für ein seelisch ausgeglichenes und nicht zuletzt aus diesem Grund
gesundes Pferd. Da der ständige Kampf ums Überleben nicht mehr
stattfindet, müssen dem Pferd und seinen spezialisierten Sinnen ein
,,Unterhaltungsprogramm" geboten werden. Dazu gehören die Möglichkeit,
in die Ferne zu schauen sowie Anreize zur Bewegung.
Licht, Wetterumschwünge und der Wechsel der Jahreszeiten trainieren
den Organismus, sorgen für einen gesunden Stoffwechsel und steuern
den Biorhythmus. Luft, Luft und nochmals Luft braucht das Hochleistungs-Atmungsorgan,
die Lunge, des Lauftieres Pferd. Die weit verbreiteten Atemwegserkrankungen
in den Beständen zeigen es deutliche: Die herkömmliche Stallhaltung
hat ihre Schwachstellen, auch wenn der tägliche Koppelgang dazugehört.
Natürlich soll der Reiter nicht zu kurz kommen und die besten Voraussetzungen
auch für das leistungsorientierte Training vorfinden. Reithalle,
Außenplatz, Führmaschine, Solarium, Waschplätze u.v.m.
müssen sich dafür integrieren lassen, individueller Reitunterricht
und Kurse mit externen Trainern sowie andere Schulungen möglich sein.
Lässt sich das alles unter einen Hut bringen?
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Aktiv-Paddockboxen (Bild:GROHA®)
Licht, Luft und Möglichkeiten zum Sozialkontakt gibt es auch
im Stallinneren in Hülle und Fülle. Aus hygienischen Gründen
werden die Boxen zweimal im Jahr mit einem Dampfstrahlgerät
gründlich gereinigt. Die Gitteraufsätze der geschwungenen
Boxenwände können abgenommen werden, wenn sich die Nachbarn
gut vertragen. In der Aktiv-Reitanlage in Mainburg wird das Verhalten
der Tiere ständig beobachtet und Streithähne werden voneinander
getrennt.
Kranke Tiere oder tragende Stuten stehen in Notfällen über
eine Videokamera Tag und Nacht unter Beobachtung. Alle Funktionen,
wie Steuerung der Futterautomaten in den Boxen, der Futterstände
in der Gruppenhaltung, Video und Webcam, werden von einem Serverraum
aus gesteuert.
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Die Haltungsformen
Für die Aktiv-Reitanlage in Mainburg wurden zwei Haltungsformen umgesetzt:
die Einzelhaltung in Aktiv-Paddockboxen und die Gruppenhaltung im HIT-Aktivstall.
Paddocks, Gruppenhaltungsbereich, Reitplatz und Roundpen sind mit einem
großzügigen Unterbau (85 cm) versehen, auf dem wasserdurchlässige,
wabenförmige Kunststoffplatten verlegt wurden. Erst dann folgt die
Tretschicht. Selbst sintflutartige Regenfälle versickern hier schnell.
1. Mit den Aktiv-Paddockboxen wurde in Mainburg die Vorstellung einer
modernen Einzelhaltung in die Tat umgesetzt. Paddockboxen sind zwar nichts
Neues, hier ist das Konzept allerdings etwas großzügiger angelegt
worden. Die Formulierung ,,Mehrraum-Einzelhaltung mit Schlafzimmer, Essecke
und Veranda" trifft den Nagel auf den Kopf. Die großen Boxen
und das immer begehbare Paddock wurden so aufgeteilt, dass die Tiere ständige
Bewegungsreize erfahren. Der stärkste Anreiz ist da natürlich
das Futter. Die speziellen Zaunraufen für Heu und Stroh sowie die
beheizten Tränkebecken sind draußen, Kraftfutterautomaten und
der Liegebereich mit den Softbetten sind innen. Bei den Softbetten handelt
es sich um flüssigkeitsdichte Weichkissen. Um diese herum wird eingestreut.
Die Paddockeinzäunung besteht aus Rohrverbindern aus Kugelgraphitguss,
Pfosten und Riegel aus feuerverzinktem Stahlrohr. Es wurde darauf geachtet,
alle Ecken und Kanten abzurunden. Die Zaunraufen, die wenn nötig
auch zu Portionsraufen umfunktioniert werden können, sind darin integriert.
Ihre Gitterstäbe sind breitenverstellbar. Sie sind von außen
befüllbar. Um zu verhindern, dass herausgefallenes Heu eingetreten
wird, wurde eine Futterbremse vorgebaut - eine verzinkte Wanne. Die Verlagerung
der Raufutter-Gaben nach draußen trägt wesentlich zur Verbesserung
der Luftqualität bei. Über die Kraftfutterautomaten wird mehrmals
täglich Kraftfutter gegeben, das natürlich für jedes Pferd
individuell zusammengestellt werden kann. Wir wollen sehen, wie das funktioniert
und müssen nicht lange warten. Ein leises Surren, und dann rieselt
hörbar eine kleine Menge Futter in die Edelstahlschüssel des
Futtertroges. Alle Tiere, die sich gerade auf dem Paddock sonnten oder
am Heu zupften, kommen herein, denn hier gibt es jetzt et was Besseres.
Schnell ist die Handvoll verputzt - mehr gibt es erst einmal nicht. In
kürzester Zeit ist die Reihe der Boxen wieder leer, denn draußen
gibt es Wasser, Heu, Stroh sowie etwas zu sehen, und außerdem sind
die Anderen auch dort. In Mainburg passiert das zehn Mal am Tal; Die Kraftfuttermengen
werden jedem Pferd auf den Leib geschneidert.
Für die Pferde in den Paddock-Boxen ist ganzjährig Koppelgang
möglich. Auch hier wird dann nach Bedarf Wasser und Heu gereicht.
Jede Box kann wenn nötig per Video überwacht werden bei Kolikern
oder tragenden Stuten eine äußerst nützliche Einrichtung.
Übrigens wird in der Aktiv-Reitanlage in Mainburg bewusst auf Radiomusik
in den Stallungen verzichtet, was in vielen Anlagen üblich ist und
oft auch ohrenbetäubende Ausmaße annimmt. Für das Pferd
mit seinem feinen Gehör sind laute, hohe Töne erwiesenermaßen
unangenehm bis schmerzhaft. Natürlich soll keine Totenstille herrschen.
Michaela Raab möchte dezente Klangspiele mit leisen, tiefen Tönen
einsetzen, wie z.B. Werke der klassischen Meister oder Panflötenmusik.
Die Beleuchtung im Stall ist grün. Ja, Sie haben richtig gelesen.
Grünes Licht hat eine beruhigende Wirkung. Aus diesem Grund wurden
hier grüne Leuchtstoffröhren eingesetzt.
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Aktiv-Paddockboxen (Bild:GROHA®)
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2. Die Gruppenhaltung im HIT-Aktivstall kommt den ursprünglichen
Bedürfnissen des Pferdes am nächsten. In Mainburg ist dieser
Bereich, nicht zuletzt wegen der verschiedenen Ebenen, ein regelrechtes
Fitness-Center geworden. Das Mehrraum-Prinzip der Paddock-Boxen findet
sich hier wieder - natürlich in viel größerem Maßstab.
Allein die befestigte und gesandete Fläche beträgt 4000 Quadratmeter.
Darauf sind der große überdachte Ruheraum, Tränken, Kraftfutterstationen,
Raufutterplätze, Salzlecksteine und der Wälzplatz untergebracht.
Dazwischen müssen längere Wege zurückgelegt werden. Wie
oft das geschieht, zeigen die regelrechten Trampelpfade, die von der zahlenmäßig
noch recht kleinen Gruppe bereits ,,angelegt" wurden.
In den automatisierten Kraftfutteranlagen können die Pferde stündlich
die ihnen individuell zugeteilten Kraft- und Mineralfuttermengen abrufen.
Erkannt werden sie über einen implantierten Chip oder ein spezielles
Halsband. Beim Betreten des Standes wird das Pferd vom Prozessor identifiziert,
Futtermischung, -menge und wann es zum letzten Mal gefressen hat überprüft.
Wurde das Pferd geritten und konnte deshalb die ihm in dieser Zeit zugedachte
Menge nicht aufnehmen, werden die Zutrittseinheiten automatisch verkürzt,
bis sein Kontingent wieder ausgeglichen ist.
Der überdachte Ruheraum, eine große Fläche (10,5m x 50m)
mit umlaufendem Vordach (3,50m), ist mit unterschiedlich weichen Softbetten
ausgelegt. Insgesamt sind es 50 qm. Auch hier soll der Raum dazwischen
mit Sägespänen aufgefüllt werden. Diese Inseln ermöglichen
einen hohen Liegekomfort. Im ersten Moment vermisst man tiefe kuschelige
Einstreu und fragt sich, ob darauf aus hygienischen Gründen überhaupt
verzichtet werden kann? Wir lassen uns erklären, dass die Pferden
nie in diesen Bereich urinieren und auch nur selten Kot absetzen.
Die Liegehalle ist mit der Längsseite nach Süden offen. Raumteiler,
um rangniederen Tieren Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, sind
noch geplant. Daran anschließend befinden sich drei Eingewöhnungsboxen
für Neulinge. Hier können gefahrlos erste Kontakte zur bestehenden
Herde geknüpft werden. Diese Boxen dienen bei Bedarf auch als Krankenbereich
und bieten die Möglichkeit der Videoüberwachung.
Von den befestigten Flächen aus ist der Zugang auf insgesamt sieben
Hektar Weidefläche möglich. Das Zupachten weiterer Flächen
ist bereits geplant. Diese wurden extra mit einer Pferdeweide-Kräuterwiesenmischung
angesät. Zu den Pflegemaßnahmen gehören das Abschleppen,
Düngen, das Ausmähen von Geilstellen und Nachsaat.
Je nach Besatzdichte werden die Koppeln mehrmals in der Woche abgemistet.
Das alles geschieht natürlich nicht per Hand. Ein spezieller Weidebelüfter
integriert alle nötigen Geräte in sich: Planierschaber, Schaber,
Belüftungsrechen und Striegel. Ein Weidemäher erleichtert Nachsaat-Arbeiten.
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Großzügige Reithalle (Bild:GROHA®)
Die Reithalle (20 x 60) besitzt einen Lichtfirst. Die offene Seite
sorgt für viel frische Luft. In der kalten Jahreszeit halten
installierte Windschutznetze die Witterung draußen. Die Tretschicht
wird regelmäßig bearbeitet und direkt gewässert.
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Weitere Anlagen
Bei der Planung einer modernen Anlage muss auch an den Reiter gedacht
werden. Allein mit dem Argument der Gruppenhaltung wird man den durchschnittlichen
Turnierreiter nicht gewinnen können. Zu sehr hängt man an dem
Komfort des Althergebrachten.
Die nach einer Seite offene Reithalle aus Lerche mit Leimbindern (20m
x 60m) ist an einer kurzen Seite mit einer speziellen Folie komplett verspiegelt.
Die abgerundeten Ecken der Bande mildem das ,,Einstoppen" beim Freilaufen
ab. Die Aufsteighilfe zur Schonung des Pferderückens und der Reiterknie
ist integriert. Der Boden besteht aus einem Sandgemisch mit Vliesstücken,
die für Elastizität sorgen und das Wasser länger halten.
Das isolierte Dach kann über einen großen Lichtfirst be- und
entlüftet werden.
Der Allwetter-Außenreitplatz (20m x 40m) sowie das Polorasen-Dressurviereck
sind bereits im Bau bzw. in Planung. Das bereits bestehende Roundpen wurde
mit dem Allwetter-Bodenbelag "Swingground" versehen. Die Freilauf-Führmaschine
mit einem Durchmesser von 19m bekommt noch ihr Dach.
Direkt von der Anlage geht es in ein abwechslungsreiches Ausreitgelände
mit vielen Klettermöglichkeiten. Ein Springpark mit Naturhindernissen
wird jetzt in Angriff genommen.
Funktionsbereich (teilweise noch nicht fertiggestellt)
- Solarium mit rutschfestem Gummibelag
- Warmwasser-Waschplätze mit rutschfesten Drainmatten
- separate Innenputzplätze
- diverse Außenputzplätze
- Kaltwasser-Außenwaschplätze
- Beheizbare Sattelkammer mit Sattelschränken, gesichert durch Fingercodeschloss
- Pferdestaubsauger
- Pferdewaage
- Schwarzes Brett mit Notfallnummern und allgemeinen Informationen
- Notfallapotheke
- Deckenwaschmaschine
- separater Platz für Tierarzt (Untersuchungsstand) und Schmied
- Reiterstübchen mit Terrasse und Direktblick in die Reithalle
- Sanitärbereich mit Dusche und Umkleidemöglichkeiten
- Reitsportgeschäft
Der Umwelt zuliebe
Die riesige Räche des Reithallendaches und Teile des Stalldaches
wurden verpachtet und mit einer Photovoltaik-Anlage versehen. Aufgefangen
in einer Zisterne soll das Regenwasser z.B. für die Bewässerung
der Reitplätze und der Halle nutzbar gemacht werden.
Eine ständige Baustelle
Wer ein solch umfangreiches Konzept umsetzten will, wird wohl nie fertig.
Michaela Raab ahnte das schon nach kurzer Zeit. Einiges musste bereits
,,nachgerüstet" werden. Die Betonkanten zwischen Boxen und Paddocks
wurden mit einer schrägen Gummikante versehen, um zu verhindern,
dass sich die Pferde ständig anschlagen. Die Kanten der tragenden
Pfosten im Liegebereich des Aktivstalles wurden abgerundet.
Nach einiger Zeit hatten die Pferde in den Paddock-Boxen den Dreh raus
und öffneten die Deckel der Kraftfütterdosiermaschinen, die
sich zur Befüllung abheben lassen. Vorerst werden diese nun mit einem
Klebeband gehalten. Nun macht man sich Gedanken über ein Verschluss-System,
das dann das Klebeband-Provisorium ablösen soll. Und so zeigt uns
die Anlagenbesitzerin bei der Führung durch ihr Reich eine Vielzahl
von ,,Nachrüstungen" und solche, die noch ausstehen. ,,Man muss
die Pferde immer wieder genau beobachten und reagieren. Es wird noch eine
Weile dauern und viel Arbeit kosten, bis alles perfekt ist", seufzt
sie. Am Ende könnte sie aber funktionieren, die Idee von der artgerechten
Haltung auch für Sportpferde. In Mainburg ist man dabei, mit spezialisierten
Firmen unter Ausnutzung modernster Technik gute Voraussetzungen dafür
zu schaffen. Das Konzept hat bei der FN bereits Aufmerksamkeit erregt
und ist auf durchweg positive Resonanz gestoßen. Ob der Stall je
als Vorbild für andere dienen wird, hängt natürlich auch
vom Interesse der Pferdebesitzer ab und ob man bereit ist, gewohnte Bahnen
zu verlassen. Wir werden in einem Jahr noch einmal vorbeischauen und berichten.
Mehr Informationen finden Sie <hier>.
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